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 Das Geheimniss der Vollmond Liebe

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Ajane
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BeitragThema: Das Geheimniss der Vollmond Liebe   Das Geheimniss der Vollmond Liebe EmptyMo Apr 04, 2016 9:01 am

Das Geheimnis der  Vollmond Liebe



                                              Kapitel 1


Seit genau zwei Jahren  besteht mein Leben aus Scherben und muss neben der Schule noch Arbeiten gehen, Freunde habe ich seit einen Jahr nicht mehr und raus gehen und mit Jungs treffen trau ich mir auch schon lange nicht mehr. Seit meine Eltern gestorben sind vor zwei Jahren lebe ich bei meinen Onkel der in seinen Leben noch nie was auf die reihe bekommen hat und er bei sich zu Hause in Alkohol ertrinkt, für ihn muss ich Sklavin spielen und täte ich das nicht verprügelt er mich immer wieder und geht mir Sexistisch an die Wäsche. Um mich und ihn zu Ernähren und alles nötige zu bezahlen gehe ich als Kellnerin arbeiten und verdiene eine wenig Geld dazu.  Heute arbeite ich wieder nach der schule in diesem kleinen Café und entdecke einen Flyer von einer Akademie und wünsche mir ich könne mich da anmelden und aus dieser klein Stadt und von meinen Onkel weg zu kommen, Mutter hatte mich damals vor meinen Onkel ihren Bruder gewarnt aber ich konnte nirgends wo anders hin. Wieder mal gehe ich nach der Arbeit einkaufen und sehe zu meinen ehemaligen Freunden die sich von mir abgewandt hatten und werde etwas traurig, zu hause angekommen liegt mein Onkel auf seiner alten und kaputten Sofa und schnarcht vor sich hin.
Ich koche etwas warmes zu essen und  dabei fällt mir der Topf aus der Hand und ich spanne mich an, mein Onkel wird wach und schmeißt mir eine leere Bierflasche auf mich:“ du dreckige Missgeburt kannst du nicht leise sein!!!!!“ schreit er mich an und ich zittere während ich den Topf und die Flasche auf hebe, ich habe angst vor diesen dicken Mann er kann so grausam sein und seine Beleidigungen schmerzen sehr. Ich habe ihn nie etwas getan wofür er mich so hassen könne, ich weiß auch nicht wieso meine Mutter und ihr Bruder sich gehasst hatten. Nach dem ich das essen fertig gekocht habe gehe ich ins Bad und ziehe mich aus, ich sehe zu den vielen Blauen Flecken an meinen hellen Körper und schließe die Augen während ich mich unter die dusche stelle und das warme Wasser auf mich rieseln lasse, ich frage mich wieso das mir passiert? Habe ich etwas falsch gemacht? Liegt es daran das meine Haare und Augen anders sind als die der anderen? Egal welche frage ich mir stelle ich bekomme keine Antwort und so entspanne ich mich einfach unter diesem Warmen Wasser und wen ich meine Augen geschlossen habe sehe ich immer wieder einen Jungen der mich grinsend ruft jedoch weiß ich nicht wer das ist und öffne wieder meine Augen. In dem Moment bekomme ich die Hand meines Onkels ins Gesicht und stürze zu Boden, vor Schmerz verziehe ich mein Gesicht und kann spüren wie mein Onkel mit den Duschkopf auf mich ein schlägt und immer wieder gegen mich tritt:“ du bist eine Missgeburt !!!!“ schreit er immer wieder und diese schmerzen auf meiner Haut lassen schon langsam nach und ich trete ihn gegen sein Bein so das er umfällt, schnell renne ich in mein Zimmer und fange an zu weinen. In dem Moment tritt mein Onkel die Tür auf und ich falle zu Boden, zittrig will ich von ihn weg rutschen doch er packt mich grob an meine Beine und zieht mich zu sich rann. Ängstlich beginne ich stärker zu weinen und versuche mich von ihm zu lösen, jedoch drückt er seine schwere fett Masse auf mich drauf und streckt mit einer Hand meine arme nach oben über meinen Kopf und mit der anderen begrabscht er meine Brust grob so das des schmerzt, mit einen seiner Knien breitet er meine Beine und drückt sein knie an mein Intim Bereich und ich schreie auf und schüttle den Kopf weinend, vor angst bin ich wie gelähmt, ich eklige mich vor seinen Berührungen:“  dich will so wieso keiner haben du dumme hässliche Missgeburt!!!! verrecken sollst du!!!! du bist verflucht!!!“ schreit er mich an und mir rollen die Tränen den Wangen runter, mein Körper ist starr und kneife meine Augen zusammen während er immer wieder auf mich ein schlägt und meinen Körper mit seiner Hand besudelt. Plötzlich schnappe ich mir eine Vase die auf den Boden gefallen ist als ich zu Boden gestürzt bin und hau diesen über sein Kopf und springe schnell auf während ich mir ein Bettlaken schnappe und um mache. Ohne zu zögern renne ich aus dieser stinkenden Wohnung und raus aus diesen alten herunter gekommenen Haus in Richtung Wald der hinter diesem Haus befindet und keinen Weg hat. Ich habe nur den Gedanken ab zu hauen und weit weg wie möglich von diesen schrecklichen Mann zu kommen, der Boden fühlt sich an wie Nadelkissen unter meinen Füßen auch der regen der plötzlich vom Himmel herunter rasselt ist kalt während dieser Regen sich mit meinen Tränen vermischt. Ohne eine Ahnung zu haben wo ich hin renne oder wo ich Schutz suchen  soll renne ich einfach durch den dunklen Wald, meine Beine schmerzen und werden immer schwerer, meine Sicht verschwindet immer mehr und mein Körper droht schlapp zu machen, mein Atem wird schwerer durch das rennen und der Regen kühlt meinen Körper aus. Irgendwann rutsche ich einen kleinen Abhang  herunter durch das ganze Gestrüpp und lande mit den Oberkörper nach Sekunden auf den Boden, mein Körper ist so geschwächt das ich nicht aufstehen kann und meine Sicht wird immer unklarer ich sehe nur noch Füße von einer Person bevor ich meine Augen schließe, bevor ich jedoch mein Bewusstsein verliere merke ich wie mich jemand trägt und schnell rennt. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe oder wie oft mein Körper schmerzte aber als ich wach werde liege ich auf einen weichen Bett neben den großen Fenster mit hellen Gardinen dran, leicht setze ich mich auf und merke das ich ein rotes Nachtkleid an habe, da wo meine Wunden sind habe ich verbannt und Pflaster. Etwas verwirrt sehe ich mich um und erblicke einen Mann mit einer Brille auf der Nase, er hat ganz lange weiß graue Haare. Mit einen lächeln schaut er mich an:“ du bist endlich wach du hast eine Woche lang geschlafen und hattest Fieber ich habe mir schon sorgen gemacht“ sagt er als würden wir uns kennen und ich sehe mich um, am Fußende des Bettes steht ein Schreibtisch  mit einer Schreibtischlampe daneben liegen Schulbücher, auf der anderen Seite des Fensters steht ein großer Schrank aus Holz daran hängt eine Uniform, in der Mitte des Zimmers steht ein runder Tisch mit einer Blume drauf. Dieser Mann lächelt ununterbrochen und schaut mich an:“ hab keine angst Leria hier bist du sicher, hier in der Hyoki Akademie bist du jetzt zu Hause“ sagt er und ich wundere mich woher er meinen Namen kennt ich bin diesen seltsamen freundlichen Mann nie begegnet, aber ist ja auch egal Hauptsache ich bin weit weg von meinen schmierigen fetten Onkel. Leicht sehe ich ihn an und setze mich an die Bett kannte und nicke nur leicht:“ gut, also da sind deine Schulbücher, dein stunden plan mit den Raum nummern, dein Zimmerschlüssel und deine Uniform. Mach dich frisch und geh dann zum Unterricht ja“ lächelt er und verlässt das zimmer, während die Tür zu geht gehe ich zu der Tür die neben den Schreibtisch ist und mache dies auf. Ein Bad nur für mich alleine? Und wie groß das Bad ist Wahnsinn, eine Badewanne und eine Dusche sind neben einander, das Waschbecken gleich Links neben mir an der Tür so ein Bad kenne ich gar nicht auch dass das Fenster zwischen Badewanne und Dusche ist habe ich noch gesehen. Ich ziehe dieses Nachtkleid aus und lege es zusammen gelegt auf den Boden und steige in die Dusche, mache den Vorhang zu und mache das Wasser an während ich mein Kopf in Nacken lege, wie bin ich her gekommen? Wieso bin ich hier? Keine Ahnung wieso ich mir diese Fragen stelle ich müsste froh sein endlich geflohen zu sein, ich wasche mich schnell und lege mir ein Handtuch um während ich ins Zimmer wieder gehe. Ich nehme mir die Uniform und ziehe diese an, ein kurzen grünen Rock  mit weißen Knie Strümpfen mit Knöchel Schuhe, das weiße träger Shirt stecke ich in den Rock und ziehe mir diesen grünen Blazer mit weißer schleife darüber. Ich sehe mich in den Spiegel der neben der Badetür hängt an und fühle mich in dieser Schuluniform sehr wohl, ich mache mir zwei Zöpfe die ich über die schulter hängen lasse, nehme mir den Rucksack der auf den Stuhl am Schreibtisch steht und schaue auf den Stundenplan, packe das was ich brauche ein. Nehme meinen Schlüssel und den Plan bevor ich das Zimmer verlasse, auf den Schlüssel steht die Nummer meines Zimmers und schließe ab. Während ich los gehe sehe ich mich um, der Boden ist mit einen Roten Teppich belegt und auf jeder Seite sind Türen mit nummern, ich komme zu den Treppen die in zwei geteilt links und rechts kann man runter gehen, die Treppen sind ebenso mit roten Teppich belegt. Die decke ist sehr hoch und darunter hängt ein glänzender Kronleuchter. Ich gehe langsam die Treppen runter und komme an einen großen Saal an , dort stehen vier kleine runde tische, acht Sofas und acht Sessels in abständen, als ich unten ankomme sehe ich wieder die gleiche Anzahl  unter den beiden Treppen aufgeteilt scheint der Aufenthalts Ort zu sein. Ohne weiter nach zu denken mache ich das große Tor was aus zwei Türen besteht auf. Ich gehe die drei Stufen herunter und laufe den weg entlang, auf einer Seite das Wohnheim was aus sieht wie ein Riesiges Anwesen eines Reichen und auf der anderen Seite Bäume und Blumen mit viel Wiese fast wie ein Wald oder ein Garten. Nach nur fünf Minuten  weg erblicke ich das Schulgebäude es sieht aus wie ein schloss, es ist hoch mit einer riesigen Uhr an der spitze, die grau weiße wand scheint geradezu zu zu schimmern und ich gehe durch die offen große Tür. Etwas unsicher kralle ich die Henkel meines schwarzen Rucksacks und versuche meine Klasse zu finden, alles sieht hier edel aus und sehr groß. Nach einer weile suchen stehe ich vor der Tür meiner Klasse nervös und unsicher Klopfe ich und warte bis jemand die Tür auf mach. Es dauert nicht lange und ein großer Mann macht die Tür auf und schaut zu mir runter, er ist zwei Köpfe großer als ich und gehe etwas von ihm weg:“ m-mein Name ist Le-Leria und....“ sage ich und werde von ihm unterbrochen:“ ja ich weiß komm rein und sei ruhig“ sagt er und geht bei Seite, langsam und unsicher gehe ich in diesen Raum und spüre das alle Blicke auf mich gerichtet sind. Ich stelle mich kurz meiner Klasse vor und setze mich dann auf einen Freien Platz, neben mir sitzt ein Typ mit kurzen Blonden Haaren und scheint zu schlafen, seine breiten schultern deuten darauf hin das er gut gebaut ist, ich beachte ihn nicht weiter und packe die nötigen Sachen aus und höre diesem Lehrer zu. Ich kann deutlich spüren das er mich an sieht und es scheint als durch bohrt er mich mit seinen Blick, ich lasse mich aber davon nicht ablenken und mache Notizen von den was der Lehrer sagt und an die Tafel schreibt.
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