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 Kapitel 2 und 2.1 ( das Amulett der Göttin Neith)

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Ajane
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Ajane


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Kapitel 2 und 2.1 ( das Amulett der Göttin Neith) Empty
BeitragThema: Kapitel 2 und 2.1 ( das Amulett der Göttin Neith)   Kapitel 2 und 2.1 ( das Amulett der Göttin Neith) EmptyMo Apr 04, 2016 8:48 am

Kapitel 2


Mit schnellen schritten werde ich wieder hinter her gezogen und ich kann meinen Blick nicht von diesen schönen Mann abwenden, so langsam habe ich das Gefühl zu Träumen und beschließe diesen Traum weiter gehen zu lassen, still und ohne was zu sagen folge ich diesen Mann durch die Stadt bis hin zu den riesigen Mauern. Ruckartig bleibt er stehen und redet mit den Wachen die das große Tor bewachen ich verstehe kein einziges Wort von dem was die reden, neugierig sehe ich mich um und blicke zurück zu den Weg den wir gelaufen sind, die hellen Steine die den Weg Pflastern und die Riesige orangene Mauer und das Große aus Stabilen Holz Tor sehen so wunderschön aus also muss dieser Traum ja gut werden. Schnell zieht mich dieser Mann erneut hinter sich her und die wachen schließen das Tor, verdutzt schaue ich mich erneut um, der große innen Hof mit einen Teich in der Mitte in dem man schwimmen kann und die Möbel aus altertümlichen zeit schmücken den Hof und diese hängenden Pflanzen die sich an den Mauern hoch schlängeln lässt alles hier Natürlich wirken. Umgeben von Türen , Säulen und dem Gebäude wird der Hof zur neben Sache mir scheint es als sei ich in einen Palastes zumindest deutet die Mauer, die adligen Möbel, der Hof und die vielen Zimmer des Großen Gebäudes darauf hin. Kopf schüttelnd gehe ich mit diesen Mann weiter mit und schaue zu der Hand die meine festhält, diese Hand ist groß rau und stark, zum ersten mal merke ich so eine Männliche Hand in meiner zudem noch nie ein Mann meine Hand gehalten hatte bis auf meinen Vater. Wir gehen in einen der vielen Räume und bleiben vor einer Frau mit kurzen Schwarzen Haaren stehen mit einen langen leichtem Kleid und ihre Brüste sind frei, ihre Figur ist schlank und gradlinig, während sie auf mich zu geht redet sie irgendwas was ich nicht verstehen kann, verwirrt sehe ich sie und den Mann an.
Die Frau fasst an das Amulett was noch um meinen Hals hängt, schreckend zucke ich zusammen und will die Kette hinten an meinen Nacken öffnen um es abzunehmen jedoch vergeblich ich bekomme die kette nicht ab und die Frau hält meine Hände fest und schüttelt mit den Kopf, was geht hier vor sich? Es ist doch nur ein Traum oder nicht? Die Frau merkt das ich kein einziges Wort verstehe und wendet ihren blick zu dem Mann der mich genervt und desinteressiert an schaut, verunsichert  gehe ich ein paar schritte zurück und schaue zwischen den beiden hin und her. Der Mann kommt direkt auf mich zu verunsichert gehe ich solange schritte zurück bis ich die wand hinter mir spüre und schaue ihn etwas ängstlich an während er eine seine mein Kinn umfasst:“ b-bleib weg von mir..“ stottere ich und ehe ich reagieren kann drückt er fest und grob seine Lippen die auf meine mit auf gerissenen Augen sehe ihn an und verpasse ihm eine kräftige Ohrfeige. „ jetzt habt ihr sie verärgert Prinz“ höre ich plötzlich die Frau sagen und lege eine Hand an meinen Mund während ich erstaunt zu ihr sehe. Ich fasse es doch nicht dieser Mann ist ein Prinz? Durch diesen Kuss verstehe ich Plötzlich was sie sagt und ihre Sprache? Noch dazu wahr das mein erster Kuss! Leicht sinke ich auf den Boden und kann es nicht glauben mein erster Kuss wahr grob und kalt ohne jegliche Gefühle diese Gewissheit lässt eine Wut in mir hoch steigen und schaue diesen Prinz böse an:“ es wahr nur ein Kuss kein Grund gewalttätig zu werden du Furie“ sagt der Prinz sauer und mit einer Rauen stimme zu mir mit einen Blick der Gleichgültigkeit.  „ nur ein Kuss?? was verstehst du den schon?? außerdem wo bin ich und wer seit ihr???“ durch diesen Kuss habe ich Realisiert das es doch kein Traum ist und stehe wieder auf. Die Frau kommt auf mich zu und lächelt mich an:“ mein Name ist  Netira Nepturie und Priesterin des Tempels der Göttin Neith, dieser junge Mann ist der Vierte Sohn des Pharaos und sein Name lautet Isaru Kepasulie,  du befindest dich hier in den Palast des Prinzen und in der Stadt Kesamit“  als sie das gesagt hat fällt mein Unterkiefer nach unten so das ich mit offenen Mund da stehe,wen das stimmt was sie sagt bedeutet es ja das ich gerade in der Ägyptischen Antiken Welt bin. Wie versteinert und gelähmt stehe ich da, meine Gedanken sind leer und versuche mich zu sammeln, während Prinz Isaru freude an meinen Entsetzen blicke habe  die Frau versucht mich zu beruhigen:“ wie kann das sein?... ich wahr doch bei den Ruinen.....so was ist doch nicht möglich....nicht im 21 Jahrhundert.....“ Murmle ich vor mich hin und schaue auf den Boden es klingt so absurd und unrealistisch  das ich eine Zeitreise hinter mir habe. Kopf schüttelnd beginne ich unsicher zu lachen:“ das hier ist doch ein Witz oder? Ich Träume doch“
Netira und Isaru sehen sich an und dann zu mir, ich bin komplett überfordert und durcheinander aus den Grund setze ich mich auf einen der kleinen Hocker die im Zimmer stehen und drücke meine Ellenbogen auf mein knie und klatsche meine Hände in mein Gesicht. Verzweifelt weiß ich nicht was ich Denken oder fühlen soll, ich spüre die Blicke von Netira und höre wie Isaru das zimmer verlässt, während ich langsam mein Gesicht hinter meinen Händen hervor drücke kommen mir die tränen und fange an meine Eltern zu denken und frage mich ob ich sie je wieder sehen werde. Der Gedanke daran Mutter und Vater nie wieder zu sehen lässt mein Herz so schmerzen als würde jemand mein Herz zusammen drücken und zerquetschen zu wollen, dieser Schmerz raubt mir den Atem und bekomme einen Klos in den Hals, das schlucken fällt mir immer schwerer und meine Sicht verschwimmt durch die Tränen die mir die Wangen herunter rollen, das schluchzen kann ich mir nicht weiter verkneifen, so sehr zerreißt mich der Gedanke nie wieder nach Hause zu können. Auch die Angst und Unsicherheit was mich jetzt hier erwarten wird bringt mich fast um den verstand, ich bin hier ganz alleine also so wirklich alleine, nichts hier ist mir vertraut, dies ist nicht meine Zeit, das alles bringt mich noch mehr zu Weinen während Netira sich neben mich setzt und versucht meine Tränen von den Wangen zu trocknen und nimmt mich in den Arm wobei mein Gesicht zwischen ihrer Brust begraben ist. Vor lauter weinen schlafe ich in Netiras armen ein und  versinke schnell in einen Tiefschlaf, im Schlaf spielt sich das alles erneut ab, sehe meine Mutter wie wie sie mir von weiten zu winkt und mein Vater mich sehnsüchtig an sieht als er wieder nach hause gefahren wahr, meine armen lieben Eltern müssen sich sicher schreckliche sorgen um mich machen. Auch die Sachen mit den Lehrern und den anderen gehen mir durch den Kopf, alles zieht an mir im Schlaf vorbei wie ein Film und hoffe wen ich auf wache alles nur ein Traum ist und ich im Hotel in meinen Bett liege. Mein Körper ist schwer und mein Kopf ist leer, während ich langsam wach werde nehme ich einen angenehmen Duft wahr es riecht nach weih Rauch und ich höre fremde Stimmen um mich herum, wieso passiert das alles? Warum passiert mir das? Diese Fragen schwirren immer wieder in meinen Kopf herum. Langsam und widerwillig öffne ich meine Augen und wende meinen Blick zu den stimmen, neben mein Bett stehen Netira und ein Mann mit einen Gewand und scheint ein Mönch zu sein, enttäuscht schließe ich meine Augen wieder:// es ist also doch kein Traum.... es ist Wirklichkeit das ich im alten Antiken Ägypten bin und eine Zeitreise gemacht habe.....// denke ich mir und wieder stehen mir Tränen in den Augen, jedoch verkneife ich mir das weinen den jetzt heißt es vorsichtig zu sein und mich damit abzufinden immerhin weiß ich nicht was auf mich zu kommt also hilft es mir auch nicht hier dauernd zu liegen und zu wimmern. Während ich mich auf setze merke ich das ich andere Sachen an habe und springe schnell auf, das helle leichte Kleid was ich trage ist mit einen blau gefärbten band unter meiner Brust geschmückt und trage einen Oberarmreif, ein Haarband und immer noch das Amulett. Verwirrt sehe ich zu Netira die mich lächelnd an schaut:“ ihr seit wieder wach das freut mich. Geht es euch besser?“  fragt sie mit einer leichten besorgten stimme:“ etwas ja...danke...aber sag was trage ich für Sachen? Und wo sind meine hin?“ erwidere ich ihr und bin noch etwas neben der Spur, langsam gehe ich zu einen der Fenster und Netira stellt sich neben mir:“ das sind Sachen die der Prinz für euch aus gesucht hat und eure Kleider haben wir weg sperren lassen, seit unbesorgt ich habe euch umgekleidet“ kichert sie mich an und ich sehe sie etwas verwundert an:“ der Prinz hat diese Sachen aus gesucht?....was mich viel mehr beschäftigt ist was passiert ist und was das für ein Amulett ist“ während ich das Amulett zwischen meinen Daumen und Zeigefinger fest halte und leicht drehe wende ich mein blick zu Netira. Der Mönch der noch im Zimmer steht antwortet mir bevor es Netira kann:“ das ist das Amulett der Kriegsgöttin Neith und ihr seht genau so aus wie in der Legende“ zu ihm drehend sehe ich ihn fragend an und merke seinen Hoffnungsvollen blick der nicht von mir ablässt. Netira wendet sich zu dem Mönche und erwidert:“ die Legende besagt das die Göttin Neith  uns eine gesandte schenkt mit goldenen haaren und starke kämpferische braune Augen aus einen fernen Land, diese gesandte soll unser Land erlösen und uns den Frieden schenken“  kurz schweigend schaue ich zum Himmel rauf und binde mir meine haare mit einen Lederband zusammen:“ auserwählte? Ich?...verzeiht aber ich bezweifle das ich die richtige bin....ich möchte lieber wieder nach hause zu meinen Eltern...wie komme ich zurück in meine Zeit?“ unterbreche ich das kurze schweigen, erwartungsvoll schaue ich zu Netira:“ ihr seit es!!! nicht umsonst habt ihr das Amulett um euer Hals und seit zu uns gekommen!!!“ erschreckend zucke ich zusammen als der Mönch los brüllt und sich vor mich auf die knien schmeißt und seinen Kopf auf den Boden lehnt:“ bitte verzeiht meine Respektlosigkeit eben....es ist nur dies wir warten sein langen auf euch ….“ wimmert der Mönch und ich beiße mir auf die Unterlippe als ich die Verzweiflung in seiner Stimme höre und verlasse schnell dieses Zimmer.  Überfordert setze ich mich an den Teich und lasse meine Beine darin baumeln und sehe zu den Lotus Blüten die auf den Wasser schwimmen. // was soll ich den jetzt machen? Irgendwie muss ich doch nach Hause zurück gelangen. Legende hin oder her ich bin nicht diese gesandte dieser Göttin....ich dürfte ja eigentlich nicht hier sein... was wen ich irgendwas in der Geschichte durcheinander bringe?// denke ich vor mich hin während ich meine Beine leicht im Wasser Plansche, trotz dieser Hitze ist das Wasser angenehm kühl und sehr klar dazu. Nachdenklich schließe ich meine Augen und werde aus meinen Gedanken gerissen:“ na schau einer mal an dieses Kleid passt dir ja wirklich. Bist du fertig mit deinen Gejammer Furie?“ Die Stimme klingt rau und grob von diesen arroganten Prinzen:“ ihr seit ziemlich unfreundlich Prinz, hättet ihr mich nicht geküsst wäre ich nicht zu einer Furie geworden!“ entgegne ich ihn sauer und schaue auf das schöne Wasser während der Prinz hinter mir in ein lautes lachen aus bricht:“ was stellst du dich den so an? Wahr es etwa deine erster Kuss oder hattest du dir mehr erhofft?“ mit diesen Worten springe ich auf und schaue ihn sauer an:“ was erlaubt ihr euch solch Frechheiten aus den Munde eines Prinzen unfassbar! Merkt euch eins ich habe weder mehr erhofft und werde es je erhoffen ihr seit ein ungehobelter arroganter Mann!“ brülle ich ihn an. Der Prinz kommt auf mich zu und hat ein grinsen auf den Lippen und fasst mir grob an meine Hüfte und zieht mich zu sich rann:“ hört hört noch nie hat sich eine Frau mir verweigert, ich bin der Prinz vergiss das nicht ich bekomme alles wonach es mich verlangt kleine Furie. Und als meine Geliebte solltest du etwas netter zu mir sein“ sauer schau ich zu ihm hoch er ist ein Kopf größer als ich und seine kalte Hand an meiner Hüfte löst in mir eine kalte Schauer aus, mit beiden Hände an seinen nackten Oberkörper gelehnt drücke ich mich von ihm weg und gehe an ihn vorbei:“ dann gewöhnt euch daran nicht alles zu bekommen wonach es euch verlangt und eure geliebte werde ich nie werden eine solch arroganten und überheblichen Mann werde ich nie gehören, zu dem ich sowieso bald wieder in meine zeit zurück kehre und das ihr ein Prinz seit interessiert mich nicht ihr seit dennoch ein Mann wie jeder andere!“ mit diesen Worten lass ich ihn stehen ohne noch ein mal zurück zu blicken. Alleine gehe ich durch die Gänge des Palastes und versuche etwas Orientierung zu gewinnen plötzlich höre ich erneut diese Bösartige weibliche stimme sagen: “dich bekomme ich noch du kannst dich nicht verstecken“ erschrecken bleibe ich ruckartig stehen und sehe mich um es ist aber niemand zu sehen weit und breit, plötzlich beginnt sich alles um mich herum schnell und immer schneller zu drehen hastig versuche ich mich um zu sehen und drehe mich in der Gegengesetzen Seite. Ich kann ein lautes Atmen und schritte hören die immer näher kommen:“ wer bist du und was willst du von mir?“ frage ich ängstlich und alles wird dunkel um mich herum während ich in einen Hellen Fleck stehe, eine Hand an meine Brust gelehnt zieht sich alles in mir zusammen:“ ich werde dich vernichten, dich besiegen“ spricht die selbe Bösartige stimme und es ist als wäre sie direkt hinter mir, ängstlich drehe ich mich nach hinten und sehe in Bösartige dunkle Augen. Panisch kreische ich laut auf und drücke meine Hände fest an den Kopf, ich erschrecke stark als ich eine Hand auf meiner schulter spüre und springe paar Schritte weg, leicht schwitzend sehe ich Netira an die mich erschrocken und besorgt an sieht:“ was habt ihr? Ihr seit ja ganz Blass!“ schnell und ängstlich flüchte ich Netiras armen und zittere noch wie verrückt:“ was ist passiert???“ höre ich die stimme des Prinzen fragen während er mit ein paar wachen angerannt komm. Schluchzend begrabe ich mein Gesicht an Netiras schultern und zittere ziemlich stark. Netira streichelt mir beruhigend über den Kopf:“ ich hab keine Ahnung Prinz sie fing plötzlich an zu schreien und scheint große angst zu haben“ antwortet sie ihm und bringt mich zurück ins zimmer, während ich mich so langsam beruhige und eine heiße Honig Milch trinke schluchze ich vor mich hin:// was wird hier gespielt?? das ist alles so absurd! Ich will nach Hause zurück! Mama Papa ich habe angst// denke ich mir so und wieder bekomme ich heim weh, aber ich will auch wissen wer diese Bösartige Frau ist und was die von mir will, auch was das alles zu bedeuten hat will ich wissen. Ich befinde mich gerade in einen innerlichen Konflikt und weiß nicht was ich machen soll:“ kannst du uns bitte sagen was passiert ist du Furie?!“ höre ich den Prinzen genervt sagen und ich hebe langsam meinen Kopf:“ alles fing an sich zu drehen....und dann wahr da diese Bösartige Stimme wieder....“ entgegne ich ihn und kann sofort eine angespannte Stimmung wahr nehmen, Netira wendet sich zu den Prinzen und sagt:“ Prinz das ist gar nicht gut... das bedeutet...“ bevor Netira ihren Satz beenden kann fügt der Prinz hin zu:“ ich weiß was das bedeutet! Diese Schlange kennt echt keine Skrupel!“ höre ich Isaru sauer sagen und stelle die Milch bei Seite während ich auf stehe und beide an sehe. Erneut drängt mir der Prinz einen Kuss auf und schaut mich grinsend an:“ mach dir keine sorgen Furie solange du hier in meinen Palast und bei Netira und mir bist kann dir nichts geschehen“ sauer schau ich ihn und er hält meine Hand fest die ich erhoben habe um ihn eine Ohrfeige zu verpassen:“ was bildet ihr euch ein meine Lippen derart zu berühren obwohl ich euch bereits sagte das ich nicht die euer bin! Außerdem nennt mich nicht immer Furie mein Name ist Delania!“ schimpfe ich ihn aus und sein lachen beruhigt mich etwas:“ du bist mir ja eine Wildkatze genau wie wir erwartet haben“ sagt er während er wieder aus den zimmer geht und mich sauer verwirrt einfach stehen lässt:“ nehmt es ihn für übel in Grunde genommen ist er ein sehr netter Mann“ kichert Netira und schaut mich dabei an, ich zweifle an ihre Worte dieser Mann ist ein Arroganter,Selbstverliebter, angeberischer und gut aus sehender Mann also wie soll ich ihn da vertrauen? Dennoch bin ich wieder bei sinnen wollte etwa der Prinz genau das mit der Provokation erreichen?
Während Netira mir den Palast zeigt und mir die Zofen und Diener vorstellt versuche ich freundlich zu lächeln, die angenehme Stimmung wird durch eine unbekannte stimme unterbrochen die sagt;“ so so der Prinz hat also wieder eine Geliebte in seinen Palast gebracht. Wann lernt der Prinz endlich mal seinen Pflichten nach zu kommen“
Netira dreht sich zu der stimme und erwidert:“ seit unbesorgt sie wird den Prinzen keines Wegs aufhalten oder in irgendeiner Form behindern“  langsam drehe ich mich zu der Person und erblicke einen dünnen Mann der seine arme abweisend verschränkt und mich ernst an zu sehen, leicht schlucke ich und schweige:“ dieses Mädchen soll die Gesandte sein? Die Göttin besitzt anscheinend kein Geschmack“ sagt er mit einer kühlen stimme und ich denke ich höre nicht recht hat er da gerade eben angedeutet das ich ein Geschmacksbeleidigung bin? Sind den alle Männer hier so Ungehobelt und frech? Netira geht einen schritt nach vorne:“ ihr wisst schon das ihr so eben die Göttin beleidigt habt.....diese Mädchen wurde von der Göttin zu uns gebracht und der Beweis ist das Amulett der Göttin“ erwidert sie diesen dünnen Mann der einen Umhang mit langem Ärmeln trägt:“ dies ist jedoch der einzige Beweis den sie trägt, dennoch ist sie ein weiteres Mädchen mir der sich der Prinz vergnügen möchte“ darauf hin geht er an uns vorbei und schaut mich abweisend an, diese Blicke bin ich mir gewohnt und schenke diesen Blick keinerlei Beachtung. Mir macht es den Anschein das ich auch hier unerwünscht bin schon ziemlich verletzend das ich in meiner Zeit als auch hier in dieser Welt solch Blicke zu geworfen bekomme, ohne etwas zu sagen gehe ich weiter, Netira geht neben mir und streicht sich das Haar leicht hinter ihr Ohr:“ hört nicht auf ihn... er ist der erste Vertrauter des Prinzen Kepsoto er ist verantwortlich das die Geschäftlichen dinge für den Prinzen ordnung gemäß verläuft und das der Prinz seinen Pflichten nach kommt“  eigentlich interessiert mich das gar nicht, meine Gedanken kreisen nur über einen Plan wie ich nach hause kommen könnte. Am Abend setze ich mich erneut an den Teich und lege mir eine kleine Decke um die schulter und schaue zu den Sternen hoch, Wahnsinn die Sterne kann man hier besser sehen und so klar und wunderschön habe ich den Sternen Himmel noch nie gesehen. Gefesselt von diesen schönen Himmel mit Sternen so hell wie Diamanten bekomme ich ein lächeln auf den Lippen und fühle mich fast schon entspannt. So gebannt wie ich bin bekomme ich nichts um mich herum mit und diese stille ist so angenehm:“ ihr seit immer noch wach? Solltet ihr nicht im gemach des Prinzen sein?“ höre ich plötzlich eine stimme hinter mir genervt sagen und schnell drehe ich mich um und sehe Kepsoto hinter mir stehen:“ ich weiß nicht wovon sie reden.... ich bin nicht die Geliebte des Prinzen“ erwidere ich ihn ruhig und stehe auf um mit ihm in Augenhöhe zu sein. Provokant kommt er auf mich zu und bleibt genau vor mir stehen:“ das mögen wir hier im Palast wissen jedoch nicht das Land und den Pharao und deren Gemahlin, wen heraus kommt wer ihr wirklich seit wäre euer Leben in Gefahr also musste der Prinz diese Lüge erfinden. Mir passt es nicht das ihr hier seit und alles hier auf den Kopf stellt!“ sagt er während er an mir vorbei schaut zum Wasser und ich kann heraus hören das er leicht besorgt zu sein scheint, meinen blick gerade aus gerichtet entgegne ich ihn:“ mach euch keine sorgen, sobald ich einen weg gefunden habe um nach Hause zu gelangen seit ihr mich los. Bis dahin werde ich nichts anstellen was den Prinzen seinen Verpflichtungen ab hält..... eine gute Nacht wünsche ich euch“ mit diesen Worten will ich los gehen jedoch wendet sich Kepsoto zu mir:“ ihr könnt nicht mehr zurück kehren, es sei den ihr habt eure kleide die ihr anhattet und findet einen mächtigen Zauberer der diese legende auf hebt“ erschrocken sehe ich zu ihn und es scheint als würde mein Herz stehen bleiben bei diesen Worten:“ auch den Mond der Göttin benötigt ihr dieser jedoch steht nur einmal für drei Tage hoch oben am Himmel“ darauf hin geht er von mir weg und lässt mich stehen, jetzt verstehe ich gar nichts mehr, erst sagt er es gäbe keinen weg zurück und dann doch?  Es scheint als wolle er das ich bleibe aber auch das ich verschwinde, jetzt ist es aus ich bin verwirrt aber eins weiß ich jetzt der Prinz hat mich zu seiner Geliebten ernannt um mich zu beschützen, jetzt bekomme ich ein schlechtes Gewissen das ich so angeschrien und geohrfeigt habe. Ich beschließe mich dazu zu den Prinzen zu gehen um mich zu entschuldigen also gehe ich los zum Zimmer des Prinzen den mir Netira gezeigt hatte als wir den Rundgang gemacht hatten. Vor seiner Tür bleibe ich stehen und hole tief Luft, als ich die Tür auf mache und rein sehe ist keiner da also mache ich die Tür wieder zu und gehe los um ihn zu suchen. Nach einer weile des suchen frage ich einen der Diener wo der Prinz sei er zeigt auf eine Tür die auf der anderen Seite des Gebäudes ist und fügt hin zu:“ an ihrer stelle würde ich da nicht hin gehen“ ohne es weiter für voll zu nehmen laufe ich los und ahne nicht was dort auf mich wartet. Vor der Tür angekommen höre ich lautes keuchen ohne dies zu beachten mache ich die Tür langsam auf:“ Prinz?...“ frage ich leise und sehe durch den Spalt der geöffneten Tür das der Prinz gerade mit einer Frau zu schaffen ist, beide sind nackt und der Prinz stützt seine Hände auf den Bett neben ihr Kopf ab und betrachtet sie  ruhig während sie unter ihn vor Lust und Leidenschaft sich an ihn drückt und ihren verstand zu verlieren. Mir läuft eine röte ins Gesicht als ich diesen Intimen Akt sehe und renne schnell weg, das ist eine Peinliche Situation für mich den noch nie habe ich jemanden dabei gesehen. Schnell renne ich in mein zimmer und schließe schnell die Tür hinter mir, knall rot wie ich bin habe ich das Gefühl mein Gesicht würde glühen was hatte ich den erwartet? Das er wartet bis ich zu ihm komme,nein unmöglich er ist der Prinz und soweit ich weiß hat jeder Prinz in einen reich der alten Antike zahlreiche Geliebten, wie konnte ich das vergessen? Wieso habe ich nicht auf den Diener gehört? Meine Güte mein Herz rast plötzlich so und da fällt mir erst jetzt auf das ich hier anders bin als in meiner Zeit, sonst habe ich nie Kontra gegeben oder mir wegen so was einen Kopf zerbrochen, schnell fasse ich an das Amulett:“ was ist los mit mir? So bin ich ja gar nicht.... hat mich etwas alles was bis jetzt wahr so schnell verändert?...oder...wahr ich schon immer so nur es nie gezeigt?“ murmle ich vor mich hin und schüttle schnell mit den Kopf , während ich auf mein Bett krabble und mich hin lege. Während ich mich mit der leichten decke meinen Körper bedecke und versuche ein zu schlafen geht mir alles durch den Kopf und suche nach einer Erklärung für das alles, ich habe das Gefühl das da noch mehr auf mich wartet und ich wage mir nicht zu glauben was noch alles auf mich zu kommt. Erschöpft schlafe ich dann ein und genieße diese kühle priese die durch das Fenster zu mir weht und es scheint als wolle mich jemand streicheln und beruhigen.
Unerwartet vergeht die Nacht ruhig und ich kann tief schlafen, am nächsten morgen weckt mich das kitzeln der sonnen strahlen und öffne langsam meine Augen, etwas müde und verschlafen stehe ich auf und strecke mich, es dauert nicht lange und ich höre es an meiner Tür klopfen, ehe ich was sagen kann kommt Netira rein:“ oh ihr seit bereits wach guten morgen“ lächelt sie mich an und hat heute ihre Brüste bedeckt:“ guten morgen Netira, ja bin immer bei Zeiten wach.... ich würde mich gerne frisch machen und was frisches an ziehen“  Netira nickt zieht mich mit, zuckend laufe ich ihr nach und ausgerechnet am frühen Morgen begegnen wir den Prinzen, schnell wende ich mich von ihm ab:“ guten morgen du Furie so früh schon auf?“ fragt er mich grinsend und ich muss mir meine röte verkneifen und antworte ihn nicht sondern drängle Netira dazu schnell weiter zu gehen was sie auch mit bekommt und mit mir schnell weiter geht, ich merke wie der Prinz uns nach schaut und ich drehe mich nicht um bis wir am ende eines langen Ganges vor einer Tür stehen bleiben:“ hier könnt ihr euch frisch machen und frische Kleider liegen auch bereits da ich warte auf euch“ sagt Netira und drückt mich in den Raum. Ich stehe in einen Raum der groß ist und eine große heiße quelle und es sieht aus wie ein Bad fast genau so wie in meiner zeit, nur das es einen Fenster Rahmen hat, eine große liege wo fläschen mit Körperölen stehen  und ein Stuhl auf dem Kleider liegen. Langsam lasse ich das leichte Kleid an mir herunter gleiten und steige langsam in das Wasser, es ist angenehm warm und klar die Lotus Blüten die auf den Wasser gleiten laden mich gerade zu ein es mir im Wasser bequem zu machen. Entspannend schließe ich die Augen und denke an gar nichts  außer an meine Eltern, die sich sicher wahnsinnige sorgen machen müssten und meine Mutter weinend vor meinen Bildern sitzt, mir kommen die Tränen in den Augen geschossen als ich mir das vorstelle und mein Hals fühlt sich an als wolle es sich zusammen schnüren. Während ich etwas weiter ins Wasser sinke bis das Wasser mein Kinn berührt  fasse ich an das Amulett und hebe es hoch so das ich es an sehen kann, ich betrachte dieses Blau schimmernde Edelstein was von Raubkatzen Krallen fest gehalten wird und drehe es etwas hin und her. Plötzlich spüre ich etwas an meinen nackten Nacken und erschrecke schnell drehe ich meinen Kopf zurück und mache große Augen als ich den Prinz hinter mir stehen sehe, laut Hals fange ich an zu kreischen und bedecke mir meine Brüste mit meinen Armen und knie mich so ins Wasser das man meine Weiblichen stelle nicht sehen kann. Während Isaru sich das Ohr reibt sagt er:“ meine Güte kannst du laut schreien Furie“ sauer und errötet sehe ich ihn an:“ was habt ihr den hier zu suchen??? habt ihr nie was von Privatsphäre gehört???? schert euch raus!“ schreie ich ihn an und lachend hockt er sich zu mir runter und streicht mit seinen zeige Finger über meinen Hals:“ dies ist mein Palast und sich kann mich hier frei bewegen  und in Räume gehen wo hin es mich beliebt“  um ihn ab zu weisen hebe ich meine Schulter um sein Finger weg zu drücken und schaue ihn nicht an:“ ihr seit ein ungehobelter und frecher Prinz! Lasst eure dreckigen Finger von mir!“  sage ich wütend und angewidert, unerwartet nimmt Isaru seinen Finger weg und hat ein dreckiges grinsen auf den Lippen, ohne es zu erwarten zieht er mich aus den Wasser und drückt mich dicht auf den Boden:“ du hast mich gestern Abend doch gesucht mh? Wegen was den wolltest du doch in meinen Bett schlafen in meinen Armen?“ erschreckend und rot vor Peinlichkeit  versuche ich meinen Nackten Körper von ihn weg zu drehen:“ vergesst es ich werde nie die nähe in euren Armen suchen! Ich bin keines eurer Geliebten also lasst mich in ruhe!!“ schimpfe ich und kann ein leises lachen von ihm hören und spüre wie er meinen Nacken mit seinen Kalten Atem an haucht:“ ach so ist das du hast es gestern Abend also gesehen und deine Eifersucht wurde geweckt. Du willst doch dieselbe Leidenschaft in meinen armen spüren wie sie“ haucht er mir ins Ohr und ich muss wieder an die Sache denken das ich ihn beim Intimen Akt gesehen habe, sauer kneife ich die Augen zusammen und verpasse ihn ein tritt mit meinen knie in die Magen gegen und stehe auf während ich mir das Kleid vor meinen Weiblichen stellen halte:“ was bildet ihr euch ein??? wie kann es wahre Leidenschaft sein wen nicht mal Liebe im Spiel ist??? das was ihr gestern hattet wahr einfach nur ein Intimer Kontakt ohne jegliche Gefühle oder ein hauch von wohl befinden oder Leidenschaft und ihr saht nicht so aus als würdet ihr es genießen und euch dabei zu entspannen!!!!! ihr widert mich an!“ schreie ich los und renne schnell raus zu meinen zimmer während mir Netira nach schaut spüre ich das der Prinz auf den Boden sitzt und verstummt ist. Während ich sauer das Elegante Kleid zu Boden werfe ziehe ich mir ein knie langes Kleid an und Schuhe die meine Knöchel bedecken, mache mir einen hohen Pferdeschwanz und binde mir ein Stirnband um. Wenig später gehe ich mit Netira los da sie mir die Stadt zeigen möchte und spüre während wir den Palast verlassen wie der Prinz und nach sieht.

                                            Kapitel 2.1
                                 Prinz Isaru

Während ich Netira und diesem Mädchen nach sehe setze ich mich auf eines der kleinen mauern die den weg des Palastes und den Innenhofes trennt, seufzend lehne ich mein Kopf an der Säule und schließe meine Augen während ich an früher denke und wie sich alles bis zum heutigen Tag gewendet hat.
Mit meinen 5 Lebensjahr starb meine Mutter auf unerklärliche weise und mein Vater heiratete kurze zeit später eine seiner Geliebten, eine Prinzessin aus einen fernen Reich sie wurde als Friedensangebot an meinen Vater verkauft da das Reich dieser Frau durch den Krieg zwischen uns dem Untergang geweiht wahr. Seit diese Frau in unseren Reich lebt und jetzt Königin geworden wahr herrschte hier allmählich Unruhe. Seit ich 10 Jahre alt wahr und unser Reich immer mehr an Gleichgewicht verlor höre ich mir mit Netira die Tochter des ehemaligen Hohepriesters  des Tempels der Göttin Neith an das wir beide dazu geboren wurden die Gesandte der Göttin zu beschützen damals hielt ich es für unwirklich das uns die Kriegsgöttin die zugleich die Göttin der Liebe und Schönheit genannt wird eine Gesandte schicken würde. Kurze zeit später starb Netiras Vater genau wie meine Mutter auf unerklärliche weise und so trat sie den Posten ihres Vaters an und glaubte schon immer daran das die Gesandte eines Tages zu uns kommen würde, seit der Kindheit sind Netira und ich immer zusammen gewesen so wurde sie wie eine Schwester für mich. Nach dem meine Stiefmutter nach einen Jahr der Vermählung einen Sohn geboren hat konnte man in diesen Land immer weniger anderen Leuten Vertrauen. So kamen meine engsten vertrauten die auch meine Besten Freunde sind unter anderen Kepsoto zu mir. Mit meinen 15 Lebensjahr widmete ich mich Der Gunst der Frauen und holte mir viele Geliebten in meinen Harem was an meinen Palast grenzt und fand es amüsant wie diese Prinzessinnen und Adelstöchter mit Freuden meine Gunst genießen. Wen ich abends in meinen Harem gehe um mich mit einer meiner Geliebten zu amüsieren verliere ich nie meine Beherrschung und bin Herr meiner Sinne auch mein Schwert hatte ich griffbereit, während unter mir die Frauen vor Leidenschaft und Lust zu brennen  scheinen empfinde ich nicht mal Freude es ist mehr eine Langeweile Vertreibung. Nach jeden Körperlichen Akt verschwinde ich aus meinen Harem und gehe zurück in meinen zimmer. Seit mein jüngerer Bruder auf der Welt ist mussten sich meine zwei älteren Brüder, meine ältere Schwester, Neitira, meine engsten vertrauten und ich uns in acht nehmen da die Königin ihren Sohn auf den Thron bringen will Trachtet sie uns nach dem Leben. Wir erlernten die Kunst des Kämpfens um unseren Reich im Krieg zu verteidigen. Mein älterer Bruder der nur ein jahr älter als ich ist wurde zum Oberhauptmann von Vaters Leibgarde ernannt, mein anderer Bruder der drei Jahre älter ist wurde zum Stadthalter eines unseren wichtigen Handelsstätten, meine ältere Schwester lebt in der Nachbar Stadt um dort alles aufrecht zu erhalten mit ihren Ehemann. Mein leben ist seit dem Tod meiner Mutter ziemlich hart nur dank meiner Treuen wachen, Freunde und Netira ist es mir Möglich stark zu sein und durch die ganze Geschichte und Ereignisse wurde ich immer mehr Kühler und habe das gefühlt nichts mehr zu empfinden, auch die Frauen wurde immer mehr zu meinen Zeitvertreib und meinen Spielzeugen. Immer mehr hatte ich vergessen das ich auf die Gesandte aufpassen soll, für mich wäre sie genau wie anderen Frauen die meine Gunst wollen und die ich sie schnell erobern kann. Jetzt bin ich 20 und langweile mich mit den Frauen die ich bereits jeden Abend hatte und wollte gerade los gehen um mir neue Geliebten zu nehmen als ich lautes Geschrei aus der Stadt höre und wollte diesen nachgehen doch dann kamen diese Wachen auf mich zu die ein seltsam gekleidetes Mädchen hinter sich herzogen und das weinen, diese angst und Hilflosigkeit dieses Mädchens ansehen konnte blieb ich vor ihnen stehen und nahm dieses Mädchen an mich. Als ich dieses Amulett der Göttin an ihren Hals gesehen hatte wahr ich verwundert und zog sie ohne nach zu denken hinter mich her. Mir wahr klar das dieses Mädchen sonst schnell ins Visier würde, jeder der von der Legende weiß und was dagegen haben würden sie auf der Stelle töten. Sie braucht also den Schutz von mir und meinen Vertrauten treuen Leuten. Ihre zitternde Hand die ich hielt wahr zart und weich, genau in diesen Moment als sie meine Hand fest gehalten hat wusste ich sie sei wie die anderen und wahr mir sicher sie sei ein neues Spielzeug für mich, mir ist egal das sie die Gesandte ist für mich ist sie eine Frau wie jede andere. Schnell laufe ich mit ihr zu Netira und Musterte sie von oben nach nach unten, viel hat sie ja nicht und null Reize aber mir ist es egal Hauptsache ich erobere sie schnell, als mir Netira sagte das sie uns nicht verstehen kann ergriff ich diese Chance und dränge ihr einen Kuss auf, durch die Magischen Kräfte die ich Besitze machte ich es ihr möglich das sie uns versteht. Ich wahr mir sicher das sie jetzt in der Hand habe doch unerwartet verpasst sie mir eine Kräftige Ohrfeige, verwundert wurde ich sauer. Noch nie zuvor hatte es eine Frau gewagt mich derart ab zu weisen so habe ich gesehen das sie eine Herausforderung wird aber dennoch ist sie wie jede andere. Bis heute dachte ich ich bekäme auch als sie mich mit einer anderen Frau bei unseren Nächtlichen Vergnügen gesehen hatte dachte ich das ich sie jetzt erobern könnte aber da habe ich wohl Falsch gedacht, nach diesen Tritt mit ihren Knie im Bad und ihren Worten die genau der Wahrheit entsprach macht mir bewusst das sie doch anders ist als die anderen Frauen in diesen Land. Zum ersten mal habe ich das Gefühl verstanden zu werden dabei kenne ich sie nicht und sie mich nicht, ist sie die auf die ich schon immer gewartet hatte? Schnell schüttle ich meinen Kopf als ich das denke und gehe zu Kepsoto um mit ihn über das Bankett zu reden was heute Abend stattfinden soll.  Aber auf geben kommt für mich nicht in frage ich bekomme sie und ihre Unschuld wird mein sein sie wird in meinen Armen schmelzen wie Honig, sie wird meine geliebte und werde mich auf ihren Körper eingravieren so das sie süchtig nach mir wird und dann lasse ich sie fallen wie eine Kartoffel.
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Kapitel 2 und 2.1 ( das Amulett der Göttin Neith)
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