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 Kapitel 4 - 5 ( das Amulett der göttin Neith)

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Ajane
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Ajane


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Kapitel 4 - 5 ( das Amulett der göttin Neith) Empty
BeitragThema: Kapitel 4 - 5 ( das Amulett der göttin Neith)   Kapitel 4 - 5 ( das Amulett der göttin Neith) EmptyMo Apr 04, 2016 8:52 am

Kapitel 4



Seit ich vor vier tagen wieder auf die Beine gekommen bin geht mir Isaru aus den weg ohne das ich was gemacht habe, sauer will ich ihn zur rede stellen und stelle mich schlafend, als er dann in durch die  Tür kommt und sich seinen Oberkörper frei macht setze ich mich schnell auf:“ na endlich kann ich euch zur rede stellen!“ sage ich während ich sein erschrockenes Gesicht sehe und mich an sieht. Als er wieder raus laufen will renne ich zur Tür und stelle mich davor:“ wieso geht ihr mir Plötzlich aus dem weg?!“ frage ich ihn fast schon schreiend und sehe ihn sauer an, er wendet sich von mir ab und legt sich schweigend ins Bett. Das er nicht darauf reagiert macht mich so sauer das ich zu ihm gehe und auf ihn drauf springe:“ beantwortet meine Frage“ sage ich während ich auf ihn sitze und sauer an sehe. Er schaut mich sauer an und schubst mich von sich runter:“ kannst du auf hören dich wie ein klein Kind zu benehmen du Furie?! Du nervst mich gewaltig!“ etwas überrascht sehe ich ihn an und richte mich wieder auf:“ ach auf ein mal? Vor nicht langer zeit wahrt ihr noch aufdringlich“ entgegne ich ihn und sehe ihn an er dreht sich von mir weg:“ tz bilde dir darauf nur nichts ein verstanden, jetzt Schlaf endlich“ sagt er und schließt die Augen, etwas enttäuscht sehe ich ihn zu und lege mich dann auch hin und drehe mich zur anderen Seite:“ ihr kamt in meinen Traum vor...“ sage ich während ich zur wand sehe und als er nichts darauf erwidert drehe ich mich zu ihm und lege meine Hand in seine und drücke leicht zu:“ sagt.... wen ich eure Hand fest halte und nicht los lasse beschützt ihr mich dann?“ frage ich ihn und spüre wie er leicht zuckt und die Augen auf macht:“ du bist die Gesandte der Göttin Neith und es ist meine Aufgabe dich zu beschützen verstanden und jetzt Schlaf endlich du nervst“ sagt er während er schnell und grob seine Hand aus meiner zieht, ich sehe ihn an und schau dann zur Seite. Seine Worte sind wie Nadeln in meinen Herzen und lege mich hin so das ich mich an seinen starken Rücken drücken kann und schließe enttäuscht meine Augen und habe Probleme ein zu schlafen, er ist mir gerade so nah und doch so fern. Kann es sein das ich mich in Isaru verliebt habe? Ich weiß es nicht er ist doch ein Prinz und eines Tages wird er vielleicht dieses Land regieren mit einer Gemahlin und ich, ich werde irgendwann in meine zeit zurück kehren und hier in Vergessenheit geraten, also wäre es ziemlich idiotisch mich in ihn zu verlieben. Am nächsten Tag ist Isaru schon weg als ich aufwache und setze mich seufzend auf, zu schade das Netira nicht da ist sie muss ihre Aufgaben im Tempel der Göttin Neith nachgehen und so sitze ich fast schon etwas verloren und alleine am Teich der auf den Innenhof ist auf einer decke und Frühstücke. Ich bin es mir ja gewohnt alleine zu sein in meiner Zeit hatte ich ja nur meine Eltern, doch seit ich hier bin habe ich bis jetzt immer jemanden bei mir gehabt. Langsam und nachdenklich esse ich die Früchte die auf meinen Teller liegen:“ so ganz alleine heute Delania?“ höre ich eine stimme sagen und blicke rauf zu einer Geliebten von Prinz Isaru, sie hat langes schwarzes Haar und scheint aus einen anderen Land zu kommen, schnell wende ich meinen Blick ab sie ist die Frau die ich mit Isaru erwischt hatte:“ ja..“ antworte ich ihr kurz und stecke mir eine Weintraube in den Mund:“ verstehe, sag du kommt doch auch einer anderen Zeit, hast du dort jemanden der auf dich wartet außer eure Eltern?“ fragt sie  mich während sie sich zu mir setz, Kopf schüttelnd sehe ich sie an:“ nein.....“ sage ich  und esse eine Erdbeere, sie schaut mich eingebildet und als sei ich eine Rivalen an und stibitzt eine Weintraube von meinen Teller:“ verstehe....und nur wegen deinen Eltern willst du zurück?“  ihre Fragen verunsichern mich etwas woher weiß sie das alles? Hat sie etwa gelauscht? ich nicke nur darauf, sie schaut mich an und lächelt:“ weißt du wie du nach Hause kommst?“ fragt sie mich mit einen komischen Unterton  und ich schaue sie an:“ ja  ich brauche meine Kleider und den Mond der Göttin die jedoch nur ein mal im Jahr für drei Tage am Nachthimmel steht und einen Magier mit großen Kräften..aber wieso fragt ihr das?“ entgegne ich ihr und sie lacht eingebildet auf und schaut mich an:“ ich konnte alles mit anhören weißt du das Isaru ein großer Magier ist? Du bräuchtest nur deine Kleider, Isaru und den Tempel der Göttin Neith dort ist ein Löwen Kopf an der Wand aus Stein und in seinen aufgerissen Maul ist genau so ein blauer Edelstein. Jedoch funktioniert das ein mal im Jahr einen Abend lang. Also eigentlich ganz einfach“ ich schau sie mit großen Augen an und lasse die Erdbeere zwischen meinen Fingern fallen. Was? Wie wahr das gerade? Isaru hätte mich zurückschicken können? Es gibt eine zweite Möglichkeit nach hause zu kommen? Diese Frau  schaut mich sauer grinsend an und steht auf während sie zu Isaru schaut und ich sehe dann Isaru und Kepsoto den weg entlanglaufen, Isaru schaut sauer zu uns und geht dann sauer weiter während Kepsoto mich weiter an sieht als habe ich was falsch gemacht:“ bitte entschuldigt mich “ sage ich und springe auf, ohne mich um zu sehen renne ich  Richtung meines Zimmers. Ich muss nicht lange warten bis der Prinz durch die Tür kommt:“ die hatte hier nichts zu suchen was wollte sie?“ fragt er sauer und ich merke das ich sauer werde:“ ihr hättet mich doch zurück schicken können....ihr besitzt doch die benötigten Kräfte dazu! Wieso habt ihr mir das verschwiegen?!“ sage ich etwas laut und drehe meinen Kopf leicht zu ihm, Isaru steht hinter mir und schnaubt genervt:“ weil du die gesandte bist deswegen verstanden also mach kein Drama draus!“ erwidert er mir genervt und ich drehe mich sauer zu ihm:“ ihr habt mich angelogen und verheimlicht das es eine zweite Möglichkeit gibt!!!! ich will nach Hause!!! also schickt mich zurück!!!“ schreie ich ihn an und er fasst grob meine ober arme an und schaut mich sauer an:“ was verstehst du daran nicht das du die gesandte bist!!!!! ich werde dich erst zurück schicken wen du deine Aufgabe hier erfüllt hast und unser Land wieder in Frieden schlafen kann!!!! dieses Land braucht dich nicht ich!!! wen es nach mir ginge und du ein einfaches Weib währst was sich nur hier her verirrt hat hätte ich dich bereits am gleichen Tag zurück geschickt!!!! du bist so lästig und nervig das meine Geduld bald ein ende hat!!!!! erledige deine Aufgabe und hör auf mich zu nerven!!!!! dein geheule und Gemecker ist eine last!!!!!“ schreit er mich an und ich schaue ihn etwas verletzt an, er lässt mich los und mir rollt eine Träne über die Wange als er sich von mir weg dreht und einfach aus den Zimmer geht. Alleine stehe ich da und senke meinen Kopf:// was ist nur in mich gefahren.... in meiner zeit wahr ich so ruhig und leistete keine Gegenwehr aber hier.....er hat recht.....es bringt mir nichts nur hier zu sitzen und abzuwarten.....// sauer erhebe ich meinen Kopf und renne raus um Prinz Caschu zu suchen, ich habe mir vorgenommen etwas dafür zu machen das ich zurück kann und bleibe dann vor Caschu stehen:“ endlich habe ich euch gefunden Prinz Caschu...bitte bringt mir den Umgang mit Waffen bei und zeigt mir ein Pferd zu reiten!“ er schaut mich etwas verwirrt an:“ das mit den Waffen kann ich dir beibringen.... aber das Reiten ist Isarus Diener Lerapsu besser geeignet er kümmert sich um den Pferdestall von Isaru“ erwidert er mir und entschlossen nicke ich zu stimmend und gehe mit ihm los zu Lerapsu, nach kurzen vorstellen und Gerede fangen wir auch schon an, Lerapsu sattelt ein Braunes Pferd und erklärt mir die wichtigsten dinge. Ich spüre wie Isaru zu mir schaut während ich krampfhaft versuche mit diesen Pferd in Einklang zu kommen. Den ganzen tag versuche ich zu reiten auch alleine mache ich weiter:// ich habe als Kind Rhythmische-Tanz-Gymnastik gemacht und bin Sportlich, wäre ja gelacht wen ich so was nicht lerne. Ich muss irgendwas machen, ich interessiere mich doch für diese Land und dies eine gute Chance mehr zu lernen, wen ich irgendwann nach Hause zurück kann beende ich meine schule und studiere..... werde Forscherin und klinke mich aus den Sozialen leben aus.// denke ich mir während ich diesen Hengst abends wieder in den Stall bringe und ins Bad laufe, im Bad ziehe ich mich aus und gehe ins Wasser. Entspannt streiche ich über das Amulett um meinen Hals:“ wieso habt ihr mich erwählt Göttin.... mich eine normale Schülerin aus den 21 Jahrhundert?....“ frage ich mich während ich das Amulett an sehe und  mich im warmen Wasser entspanne, mein Blick wandert zum Nachthimmel wo die Sterne wie Diamanten leuchten und ich zu diesen Fensterrahmen gehe und meine arme darauf lehne und mein Kinn auf meine arme stütze, wieder denke ich an meine Eltern und mir ist klar das ich so schnell nicht mehr zurück kann, wen ich schon hier bleiben muss möchte ich nicht tatenlos herumsitzen sondern diesen Land helfen, immerhin bin ich so zu sagen in dieses Land schon in meiner Zeit verliebt. Etwas kichernd gehe ich aus den Wasser und ziehe mir etwas bequemes an und gehe zu Isarus zimmer. Er liegt bereits im Bett und schläft, durch seine Worte am Morgen weigere ich mich, mich neben ihn zu legen. Aber mir bleibt ja nichts anderes übrig und krabble zögernd auf sein Bett und lege mich ab standhaltend von ihm hin. Schnell schlafe ich ein und bewege mich kein Stück von dieser Stelle. Noch vor Sonnenaufgang stehe ich auf und sehe das auch Isaru wach ist, als er was sagen will gehe ich an ihn vorbei und laufe zum Stall. Als ich ankomme holt Lerapsu den Hengst raus und ich laufe zu ihnen, ohne weitere Worte zu verlieren setze ich mich aufs Pferd und beginne weiter das Reiten zu üben, ich merke das Caschu und Isaru mir zu sehen jedoch beachte ich Isaru nicht und Konzentriere mich weiter. Nach nur zwei Tagen kann ich auf ein Pferd reiten und freue mich innerlich den jetzt kommt der Umgang mit den Schwert. Caschu kommt zu mir und reicht mir ein Schwert nach der Erklärung wie man so was hält und sich zu bewegen hat beginnen wir zu üben. Es macht mir irgendwie Freude mit Caschu zu üben und wir machen neben bei auch etwas Spaß und lachen zusammen mir ist es auch egal ob Isaru uns zu schaut. Vier tage lang übe ich mit Caschu und beachte Isaru nicht mehr genau wie er mich nicht beachtet und beherrsche den Umgang mit dem Schwert freudig juble ich und weiß jetzt das ich bereit bin dieses Land zu beschützen. Dankend lächle ich Caschu an und sehe dann Netira wieder kommen und renne zu ihr und umarme sie. Netira kichert und umarmt mich, ich merke genau das ihr blick zu Caschu wandert.Leicht schmunzelnd löse ich mich von ihr und merke auch Caschus Blick zu Netira, ich halte es aber nicht mehr aus und erzähle ihr was die letzten Tage passiert ist:“ Delania wen der Prinz das   macht wird der Edelstein zerstört und auch so dieses Land...“ sagt sie während sie mich an sieht, das wusste ich nicht und senke meinen blick. Dieses Land wofür ich mich so interessiere würde untergehen wen ich nach Hause gehen würde? Nein das kann ich nicht zu lassen ich muss hier bleiben und diesem Heißen schönen Land helfen. Also heißt es für mich diesen Wunsch nach hause zurück zu kehren weg stecken und vor erst vergessen, aber was wen ich meine Aufgabe erfülle was wird dann aus mir? Diese Leute die so nett zu mir sind brauchen mich nur weil ich die Gesandte bin? Man bin ich ein Idiot zu glauben hier Freunde gefunden zu haben die mich mögen so wie ich bin. Nachdenklich gehe ich von Netira weg und gehe in das Gebäude ich bin so versunken in meinen Gedanken das ich in jemanden rein laufe:“ oh bitte verzeiht ich habe euch nicht gesehen....“ sage ich etwas bedrückt und erblicke einen Mann mit ganz langen Schwarzen Haaren und schöne helle Blauen Augen. Er schaut mich elegant an und schmunzelt:“ du musst dich nicht entschuldigen schöne Frau, mich erfreut es wen eine bezaubernde Frau mich umhaut“ sagt er leicht kichernd und ich werde leicht rot um die Wangen. Seine Blauen augen fesseln meinen blick und erschrecke als ich Isarus stimme hinter mir höre:“Taschru welch Freude dich hier in meinen Palast zu sehen“   lächelt er und schnell drehe ich meinen Kopf weg:“ es ist lange her kleiner Bruder. Ich bin überrascht welch schönen Empfang ich erhalte von dieser schönen Dame“ sagt Taschu lächelnd und schaut mich weiter an, um nicht weiter zu stören verabschiede ich mich freundlich von Taschu und gehe ohne Isaru an zu sehen weiter. Etwas müde setze ich mich auf Isarus Bett und denke über alles nach:// wie lange werde ich hier bleiben müssen? Was wird noch auf mich zu kommen? Wer hat es auf mich abgesehen? Wie viele Intrigen und Eifersüchtige Frauen und Leute werde ich noch begegnen?//  all diese fragen macht mich Müde und lege mich hin um etwas zu schlafen. Jedoch werde ich von einen Klopfen an der Tür dabei gestört und setze mich wieder auf, bitte den der angeklopft hat herein, da betritt Kepsoto einer der Vertrauter von Isaru herein und schaut mich kühl an:“ der Prinz wurde ins Königspalast bestellt, es wird bald eine Schlacht geben in dem Prinz Isaru aus rücken muss“ sagt er und ich schaue ihn mit großen Augen an. Eine Schlacht? Also ein krieg? Oh nein das ist genau das was ich vergessen hatte in dieser zeit gibt es häufige kleine sowohl auch große Schlachten wo viele ihr leben lassen. Er schaut mich an und verschenkt seine arme:“ der Prinz möchte das ihr ihn begleitet, immerhin seit ihr die Kriegsgöttin und werdet den Prinzen unterstützen“ gibt er noch dazu und ich spanne meinen Körper an und schlucke ganz leise schwer. Ich soll den Prinzen begleiten? Dann bin ich alleine mit Isaru und seinen Soldaten, na das kann was werden und was soll ich da ausrichten können? Aber widerstand ist zwecklos das is mir klar und deswegen nicke ich und gehe los. Ich werde von Caschu und Netira zum Königspalast begleitet, dort bekomme ich ein Schwert um die Hüfte gebunden und ein knie langes Kleid mit Knöchel Schuhe die zu sind und stabil, meine Haare werden nach oben gebunden und legen mir einen Umhang um. Entschlossen gehe ich zu Isaru und steige auf sein Streitwagen, ohne ihn an zu sehen nehme ich wahr das sein Wagenlenker und die Soldaten sich in Bewegung setzen. Ich lasse mir meine Angst nicht an merken und blicke dann zurück als wir durch das Riesige Tor sind und sehe das wir uns immer weiter von dieser Stadt entfernen. Zwischen mir und Isaru ist ein schweigen und nur das das Geräusch wie Räder durch den Wüsten Sand  rollen, das reden der Soldaten  sind zu hören, diese Hitze auf meiner Haut scheint zu stechen und mein Hals trocknet etwas aus. Nach Stunden Marsch unter dieser heißen Sonne kommen wir endlich an und ich trinke schnell etwas Wasser was uns ein paar Dienerinnen geben, dann sehe ich mich um, hier ist es etwas kühler und es ist eine kleine Stadt ich vermute mal dies ist einer der vielen Handelsrouten der Ägypter und der Stadthalter begrüßt uns erleichtert. Isaru ignoriert mich immer noch ich beschließe mich erneut mit ihm zu reden immerhin sind wir erwachsene Leute naja okay ich bin erst 16 jahre aber schon ziemlich erwachsen für meinen alter. Um das Land wieder auf zu richten und es Frieden schenken zu können müssen wir zusammen arbeiten und dieses Kindische verhalten bei Seite räumen. Wieder mal lässt er mich alleine und ich ziehe mich in einen gemach zurück. Am frühen Abend kommt dann Isaru rein:“ morgen geht es los, du hältst dich im Hintergrund du hast keine Erfahrung und es kein Ort für Frauen“ sagt er und ich sehe ihn an:“ Prinz.... bitte lasst uns diese Kinder rein aus der Welt schaffen.... wir beide wollen doch das selbe.... aus diesen Grund ist es wichtig das wir zusammenhalten... ich verspreche euch...euch nicht mehr zur last zu fallen und nicht mehr nervig zu sein. Ich werde euch so gut zur Seite stehen sie ich kann....in Namen der Göttin  stehe ich euch zur Seite“ sage ich und er schaut mich leicht verwundert an und kommt auf mich zu, er sagt nichts und lässt sich auf mich fallen wodurch wir beide aufs Bett fallen. Er liegt auf mir drauf und ich werde etwas rot:“ Prinz?...“ frage ich und er zeigt keine Reaktion, er schlingt seine arme um mich und drückt mich fest an sich. Es scheint als wolle er das schon die ganze Zeit, verlegen sehe ich zu ihm und erkenne das er bereits eingeschlafen ist und ich schaue ihn dabei zu. Wie schön er doch ist, er scheint zwar äußerlich stark,kühl und unerreichbar sein aber in seinen inneren fühlt er sich genau wie ich einsam und sucht einfach nur jemanden an dessen schultern und armen er zur ruhe kommen kann, also lege ich ohne weitere Worte meine arme um seinen Nacken und nehme ihn einfach so zum ersten mal in den Arm. Nach einer weile schlafe dann auch ich ein und schmiege mich in Isarus armen. Diese Nacht ist sehr ruhig ich entspanne immer mehr während ich Isarus Atem auf meiner Haut spüre und seine wärme mich beruhigt, so intensiv habe ich ihn noch nie wahr genommen und mein Herz schlägt wie verrückt fast so als wolle es heraus springen und zu Isaru gelangen. Am morgen stärken wir uns bei einen frühstückt und gehen dann zu den Ort an dem die kleine Schlacht statt findet, ich beobachte das ganze von oben wo der Pferdestall ist und erblicke Isaru:// oh bitte Prinz passt auf euch auf...euch darf nichts geschehen//  denke ich mir und zucke dann leicht, oh nein ich bin wirklich in Isaru verliebt? Das darf nicht sein, das ist doch idiotisch. Während ich den Schlacht verlauf gegen den Stamm der Barbaren zu sehe fasse ich an meine Brust:// er darf es nie wissen, ich muss es irgendwie aufhalten und ich darf mich nicht noch mehr verlieben// denke ich mir und erschrecke als ein paar der Barbaren auf mich zu rennen und sehe wie Isaru eingekesselt wird, aus angst springe ich auf eins der Pferde und dieser rennt mitten auf die Schlacht zu, oh weh das kann doch nicht gut aus gehen und ohne zu zögern ziehe ich dieses schwere Schwert und fange die klinge eines Barbaren mit der meine ab die gerade auf den Prinzen zu gerast wahr, leicht sehe ich zu Isaru der mich überrascht an schaut und dann breit grinst. Da ich als Reiter in die Schlacht gehe verunsichert das die feinde und die meisten flüchten während Isaru und ich Seite an Seite die restlichen und den Anführer in die Flucht zwingen. Freudig juble ich und fange an etwas stolz zu schmunzeln, nach dem wir gesiegt haben gehen wir wieder ins Gebäude und bekomme respektvolle Glückwünsche und verlegen nicke ich. Alleine gehe ich in einen Raum um dort etwas zu essen und sehe dann wie sich Isaru zu mir setzt. Leicht sehe ich ihn an und kaue auf ein stück gekochtem Fleisch:“ ich danke dir.... du wahrst richtig gut“ sagt er während er sein Nacken streicht und mich nicht an sieht, leicht schmunzelnd sehe ich an:“ ein Lob von euch ist etwas sehr selten“ er schaut mich grimmig an und stibitzt mir mein Stück Fleisch aus den Mund und ich werde rot. Er schaut mich an schmunzelt etwas, unerwartet haben wir viel Spaß und lachen zusammen zum ersten mal es fühlt sich ziemlich gut an das wir zusammen lachen und uns besser verstehen. Die ganze zeit wird alles von unseren Lachen ertönt:“ ihr seit ein Witzbold Prinz“ sage ich lachend und er grinst mich an:“ ach ja ist das so?“ lacht er und stürzt sich auf mich und kitzelt mich, laut lache ich auf und  versuche mich zu befreien. Doch plötzlich stützt er eine Hand an der wand ab und legt seine andere um mich, er schaut mich eine kurze Sekunde an und küsst mich dann fest, überrascht werde ich rot und drücke mich an die wand. Sein Kuss ist wild und doch so sanft er drückt mich fest an sich und drängt seine Zunge in meinen Mund verlegen kralle ich in seinen Umhang und mir schießt die röte noch mehr ins Gesicht. Seine Zunge streicht über die meine und ich habe das Gefühl er raubt mir den Atem, mein verstand verliert an jegliche Vernunft und mein Körper brennt. Isaru streicht seine Zunge über meine und drückt sich fest an mich so das wir gegenseitig unsere herzen schlagen spüren er drückt mich auf den Boden und streicht mit der einen Hand mein Bein bis hoch zu meinen Schenkeln. Ich erwidere diesen Zungenkuss zurückhaltend und merke wie warm sein Körper wird. Während er unter mein Kleid streicht löst er den Kuss und küsst meine Stirn bis zu meiner Schläfe, dann wandert seine Lippen zu meinen Hals und dann zu meiner Schulter diese zarte sanfte küss lassen meine stimme verstummen und kralle in sein Haar während er mir mein Kleid öffnet und an meinen armen herunter streicht. Seine Lippen wandern streichend zu meinen Brüsten und umfasst sie, in dem Moment seufze ich auf und lege meinen Kopf in den Nacken auch sein erregtet seufzen ist nicht mehr zu überhören und sein Atem wird immer heißer während er seine Hände meine eine Brust umfasst und er die andere mit seiner Zunge und seinen Lippen Liebkost. Ich habe das Gefühl zu schmelzen so heiß wird es mir und mein Körper kribbelt wie verrückt als würden Blitze in meinen Körper explodieren. Seine Hände und seine Lippen berühren mich zärtlich und auch begehrlich, ich kann mich nicht wehren und mein Körper fühlt sich so komisch an, während ich meine arme um seinen Nacken lege und mein Seufzer zu einen Keuchen wird habe ich das gefühl Ohnmächtig zu werden. Gerade als ich bereit bin mich ihm hin zu geben werden wir von einer Dienerin gestört die sagt das der Stadthalter Isaru sprechen will, widerwillig lässt Isaru von mir ab  und geht dann während ich mich mega rot wieder an ziehe, ich kann immer noch seine Berührungen fühlen, die stellen glühen heißer als die Wüsten Sonne.



                                           Kapitel 4.1
                                 Prinz Isaru


Seit tagen beachte ich diese Furie nicht und  ich muss mich von ihr fern halten. Sonst bringt sie meine Gefühle noch mehr durcheinander und irgendwann kann ich mich nicht mehr zurückhalten, was hat die nur an sich das sie mich so durcheinander bringt? Als ich in das zimmer komme und sie plötzlich auf springt bin ich sehr erschrocken und will das zimmer verlassen jedoch versperrt sie mir den weg und redet irgendein zeug, ich ignoriere sie und lege mich ins Bett auch als sie mich an springt schubse ich sie von mir runter und es gibt eine kurze Diskussion, als ich meine Augen schließe und merke das sie sich auch weg dreht will ich einschlafen doch dann sagt sie das sie mich im Traum gesehen hat, in den Moment mache ich leicht meine Augen auf aber reagiere nicht drauf , als sie jedoch meine Hand an fasst droht mein Herz heraus zu springen so schnell fängt es an zu schlagen, ich darf mich nicht darauf ein lassen, sie will irgendwann zurück in ihre Zeit und genau deshalb muss ich sie ignorieren. Ich ziehe meine Hand weg und schaue zur Tür. Klar werde ich sie beschützen und am liebsten würde ich ihre Hand nie mehr los lassen. Aber was bringt es mir sie so sehr zu wollen wen sie so oder so irgendwann nicht mehr hier ist. Am nächsten Tag stehe ich bei Zeiten auf und schaue zu ihr wie sie schläft, ich will meine Hand an ihre Wange legen und sie fest an mich drücken aber schnell wende ich mich von ihr ab und gehe aus den Zimmer, mit Kepsoto erledige ich die wichtigen dinge und rede mit ihm, mir ist alles recht solange ich nicht an diese Furie denken muss. Als ich mit Kepsoto etwas die Beine vertreten will sehe ich sie mit einer meiner Geliebten da sitzen wie sie sich unterhalten, als sie mich sieht verschwindet sie schnell in ihren zimmer und ich gehe ihr sauer nach, wieso redet die mit einer meiner Geliebten. Sauer kommt es zu einen heftigen streit mit ihr und als sie sagt das ich sie hätte zurückschicken können sprudelt bei mir die Wut heraus und ich schreie sie an, als ihr dan eine träne über die Wange rollt sticht es in meinen Herz und ich gehe schnell raus aus diesen Zimmer. Ich veranlasse das alle meiner Geliebten mein Harem verlassen und bin so wütend das ich schlechte Laune bekomme. Diese Worte die ich zu ihr gesagt hatte kamen einfach aus mir heraus gesprudelt, um ehrlich zu sein  will ich sie nie mehr gehen lassen aber ich kann sie auch nicht zwingen hier zu bleiben, ich lege eine Hand an meine Augen und beiße mir auf meine Lippen verdammt was soll das alles den? Wieso muss sie mich so aus der Fassung bringen? Mit ihr ist alles so einfach. Am Abend sehe ich sie wie sie lernt ein Pferd zu Reiten und jetzt beachtet sie mich auch nicht mehr, ich bin zu weit gegangen, aber ich kann doch nicht einfach sagen das sie hier bleiben soll und das sie mir wichtig geworden ist. Nein ich werde es nicht sagen und sie so hier fest zu halten, so schwer es mir auf fällt ich werde sie irgendwann zurück schicken und sie vergessen ja genau so wird es ablaufen. In den nächsten Tagen sehe ich ihr zu wie sie auch erlernt ein Schwert zu benutzen und das sie so viel Spaß mit meinen Bruder Caschu hat stört mich schon ein wenig. Es schmerzt sie zu ignorieren und das sie mich nicht beachtet aber es ist besser so für uns beide, als ich sehe das sie Netira begrüßt gehe ich weiter und  schließe die Augen:// ich weiß ja wieso sie hier ist...aber wieso bedeutet sie mir nach so kurzer zeit schon so viel? Verehrte Göttin was plant ihr?  Ich will sie in meinen armen halten, ich will das sie keiner sieht, ich will das sie nur mich sieht und nur mir gehört! Verdammt ich benehme mich wie ein Kind wieso weckt sie in mir Gefühle die noch nie zuvor für eine Frau empfunden habe?.... aber wieso werde ich bei ihr fast schwach obwohl ich weiß das sie uns irgendwann verlassen wird..... es wird hier dann noch leere als es vorher wahr... alle hier in meinen Palast würden sie vermissen.....aber wie wird es mir dan wohl gehen wen sie plötzlich weg ist und ich sie nie mehr sehen,hören und mit ihr streiten kann... wen ich sie nie mehr in meine Arme  schließen kann und ich wieder alleine in meinen Bett schlafen muss?//  ich versuche die ganze Zeit diese Gefühle zu unterdrücken aber um so öfter ich sie sehe desto schwerer wird es. Als ich diese Furie mit meinen Bruder der als Thronfolger in frage kommt da stehen und wie sie rot wird, das macht mich sauer den nur ich soll dieses Gesichtsausdruck an ihr sehen also gehe ich dazwischen und begrüße meinen Bruder, die Furie geht dann und ich sehe meinen Bruder an der mich schmunzelnd an sieht:“ eine wirklich sehr reizende gesandte hat uns die Göttin da geschickt.“ ich ziehe eine Augenbraue hoch und sehe ihn an:“ mach dir nicht allzu  viele Hoffnungen sie ist eine Furie und lässt keinen an sich rann“ lachend streicht er sich durchs Haar:“ wirklich? Das macht sie ja noch reizender als sie schon ist, solche Frauen gibt es selten wäre ja eine Verschwendung sie unberührt zu lassen“ mit diesen Worten schießt mir eine Wut durch meinen Körper:“ vergiss es Bruder sie will in ihre Zeit zurück“ schmunzelnd klopft er auf meine schulter:“ ich werde sie schon von diesen Gedanken ab bringen sie würde eine Klasse Königin abgeben“ erwidert er mir und geht dan weiter, voll mit der Wut von seinen Worten schließe ich meine Hand zu Fäusten. Ich habe jedoch nicht lange zeit meine Wut zu bändigen den ich werde zu meinen Vater gerufen und ich mache mich schnell auf den weg zum Königspalast, dort sitzt mein Vater neben meiner grinsenden Stiefmutter und schaut mich ernst an:“ in der Stadt  Jamesch haben sich Barbaren eingenistet und du wirst hin gehen und diese Stadt befreien sie gehört zu unseren Handelsrouten“ sagt er streng und spielt an seinen weiß grauen Bart herum, ich soll hin? Das bedeutet ich muss diese Furie alleine lassen, alle die was gegen sie haben oder auf sie abgesehen haben würden diesen Moment aus nutzen und mein Bruder ebenso sie für sich zu gewinnen, nein das lasse ich nicht zu auf keinen Fall:“ jawohl Vater aber lasst mich die gesandte mit nehmen immerhin gilt sie als Kriegsgöttin und wird mir zur Seite stehen“ erwidere ich ihn und kann merken wie meiner Stiefmutter das grinsen vergeht und mein Vater nickt einverstanden also lasse ich diese Furie her bringen und warte auf sie auf meinen Streitwagen. Es dauert es nicht lange und sie stellt sich schweigen zu mir und ich gebe das Zeichen das wir jetzt los Marschieren, wieder ist sie mir so nahe das ich ihren Duft wahrnehme, ihre haut spüren kann und in ihr Gesicht sehen kann, verdammt jetzt reiß dich zusammen Isaru und konzentriere dich, um sie nicht an zu fassen kralle ich mich an den Rand meines Streitwagens und schaue gerade aus obwohl dieses schweigen schmerzend in den Ohren ist. Nach stunden Marsch kommen wir an und während sich Dienerinnen sich um diese Furie kümmern gehe ich ohne was zu sagen zum Stadthalter und erkundige mich wie die Lage der Zeit aus sieht. Am frühen Abend komme ich ins zimmer und sehe sie nicht an während ich sage das sie sich im Hintergrund halten soll beginnt sie mir zu erzählen das sie an meiner Seite bleibt mehr habe ich nicht verstanden wie angezogen gehe ich zu ihr und lasse mich auf sie fallen und landen auf den Bett, schnell nehme ich sie fest in den Arm und merke wie schnell ich immer entspannter werde und schlafe schnell ein das letzte was ich merke ist wie sie ihre Arme um mich legt. Entspannt und ruhig schlafe ich ohne noch mal wach zu werden, diese Nächte habe ich nur wen sie in meinen Armen liegt und ich merke sie ist da. Am nächsten Tag stärke ich mich schnell und gehe dann zum Schlachtfeld und weiß das diese Furie sicher ist oben bei den Pferdestall steht und zu sieht. Doch plötzlich als ich zu ihr hoch sehe rennen Barbaren auf sie zu und merke das ich umzingelt bin, ich mache mir sorgen um diese Furie doch plötzlich steht sie neben mir und hat eine Schwertklinge abgefangen die auf mich zu gerast wahr und da sie als erste als Reiter in die Schlacht kommt sind die meisten verunsichert und rennen weg die restlichen habe ich mit ihr Seite an Seite in die flucht gejagt, es ist ein klasse Gefühl mit jemanden den man sehr gern hat zu siegen. Nach dieser Schlacht setze ich mich zu der Furie die gerade am essen ist und mich verwundert an sieht das ich mich bedanke und um zu verbergen das ich in Verlegenheit bin klau ich mir ein Stück Fleisch aus ihren Mund und muss anfangen mit lachen. Zum ersten mal habe ich mit jemanden so viel Spaß das ich so viel Lachen muss, als ich sie dann kitzle und  ihren lachenden Gesicht so nah bin kann ich nicht anders und drücke ihr einen Kuss auf den Lippen und drücke sie fest an mich. Ich will sie nicht mehr los lassen, ich will das sie nur mir alleine gehört, ich will sie in meinen Armen halten, sie anfassen und ihre wärme spüren. Ich habe mich nicht mehr im griff und dränge meine Zunge in ihren Mund das sie keine Gegenwehr leistet verwundert mich und ist wie ein Erlaubnis sie an fassen zu dürfen. Zum ersten mal lässt sie mich gewähren und während ich sie aus ziehe genieße ich ihre nähe und wärme. Es ist anders als mit den anderen Frauen  mein Herz schlägt sehr schnell und ich habe angst ihr zu tun, ich möchte es genießen ihr so nahe zu sein, ihr keuchen und ihr heißer Körper bringt mich um den verstand ich will sie nur für mich alleine nur ich darf sie anfassen. Doch gerade als ich sie zu mein machen will holt mich eine Dienerin zurück zu verstand und gehe ohne was zu sagen von der Furie weg.



                                             Kapitel 5


Als wir wieder in Isarus Palast sind schauen sich Isaru und ich flüchtig an und wir beide müssen leicht schmunzeln, Netira schaut mich an und lächelt:“ na was sehe ich den da? Ihr tauscht mit den Prinzen lächeln aus? Was ist vorgefallen?“ sagt sie neugierig und ich werde rot wen ich an diese Sache denken muss und mein Herz schlägt schnell. Verlegen spiele ich an meinen Fingern und Netira versteht das ich es nicht sagen möchte und kichert dann nur. Verlegen schaue ich sie an und dann wieder zu Isaru, diesen Moment kann ich nicht vergessen wir wahren so verbunden und uns so nah. Etwas später kommt Caschu dazu und redet mit Isaru während ich mit Netira wieder in die Stadt gehen mit ein paar wachen die beauftragt wurden auf mich auf zu passen. Es ist nicht viel los in der Stadt und ich helfe den Leuten etwas bei ihrer Arbeit und ich kümmere mich um die Kinder ohne Eltern in dem großen Gebäude, ich bringe ihnen Nahrung und alles nötige. Seit den Tag an gehe ich öfter in die Stadt mit Netira zu den Kindern und habe große Freude daran ihre Freuenden Gesichter zu sehen.   Am Abend möchte ich baden gehen doch dann sehe ich wie Netira und Caschu es gerade miteinander machen und ich will beide nicht stören und gehe lächelnd wieder.  Gerade als ich in Isarus zimmer laufe höre ich eine Bekannte stimme hinter mir:“ da bist du reizende Dame, die letzten Tage bist du immer außerhalb“ ich drehe mich um und sehe diesen Mann von neulich den älteren Bruder von Isaru und Caschu wie er auf mich zu kommt:“ guten Abend Prinz.....“ sage ich etwas verlegen und wende meinen Blick ab während er mein Kinn streicht:“ du kümmerst dich viel um die Weihsenkinder habe ich recht...das ist sehr beachtlich, du bist nicht nur schön sondern hast ein großes Herz“ er streicht mir durch das Haar und senkt seinen Kopf zu mir, schnell wende ich meinen Kopf ab und verlegen bekomme ich kein Wort raus:“ in Gegensatz zu den anderen sehe ich dich als Frau und nicht als Gesandte, ich will dich als meine Frau“ leicht werde ich rot und seine Hände sind warm, doch dann zieht mich Isaru hinter sich und schaut seinen Bruder an:“ lieber Bruder bitte belästige meine Geliebte nicht“ sagt er und sein Bruder lacht auf, etwas unsicher sehe ich hin und her während sich beide kämpferisch an sehen:“ dir ist sicher klar das ich der nächste König werde oder lieber Bruder und ich hatte noch keine auserwählte doch jetzt habe ich meinen Königin gefunden“ sagt er während er mich zu sich rann zieht, ich werde knall rot und spüre Isarus wütenden Blick:“ lieber Bruder dir ist sicher klar das sie bereits in meinen Besitz ist und du mir meine Geliebte rauben willst das würde dein Gesicht besudeln“ sagt er und zieht mich wieder zu sich, ich fühle mich irgendwie hin und her gerissen. Die beiden fangen an sich zu streiten und ich stehe mitten drin, so eine Situation habe ich bis jetzt noch nie erlebt und weiß nicht wie ich reagieren soll also rutsche ich unauffällig etwas von den beiden weg:“ an meiner Seite strahlt ihre Schönheit noch mehr und wird mir wunderschöne Kinder schenken“ sagt Taschru und Isaru sieht aus als platzt er bald vor Wut:“ wie wahr das? An meiner Seite ist sie sicherer und sie wird bei mir bleiben“  erwidert er seinen Bruder und Taschru fängt an zu lachen:“ bist du dir da so sicher für dich ist sie doch nur die Gesandte und willst sie in ihre Zeit zurück schicken aber ich will sie als meine Königin und das wird sie auch verlass dich drauf, sie ist hat einen Mann verdient der sie Glücklich machen kann nicht ein Mann der sich vergnügt wie es ihm beliebt“ sagt er und geht dann weiter während Isaru seine Hände zu Fäusten macht und seine Wut kann man regelrecht spüren. Ich hab zwar keine Ahnung was da gerade los wahr aber ich fasse an Isarus Faust  und schaue ihn an, sein Blick erwidert mein Blick während er mich fest an sich rann zieht und mich fest und wild küsst, ich werde rot und  meine Hände Krallen sich in seinen Nacken. Er drück seinen Körper ganz fest an meinen und legt eine seiner großen starken Hände an meinen Hinterkopf und die andere legt er an meinen Steiß, begehrlich  und besitzergreifend drängt er seine Zunge in meinen Mund und verleitet mich zu einen heißen Zungenkuss. Ich kann spüren das er angst hat aber wovor hat er angst? Leicht sehe ich ihn an und verliere mich immer mehr in seinen armen und meine Beine werden weich bei seinen Kuss, meine arme habe ich um seinen Nacken geschlungen. Es scheint als würde die Zeit stehen bleiben und das Amulett pulsiert etwas auf während Isaru mich wie eine Braut auf seinen Armen trägt und mit mir in sein gemach geht. Sanft legt er mich auf seinen großen Bett und beugt sich über mich, mit seiner linken Hand streicht er meine rechte Wange und schaut mir direkt in die Augen:“ ich lass dich mir nicht weg nehmen, zum ersten mal in Leben bedeutet mir jemand so viel“ sagt er leise und mit einer sanften stimme während er seine Lippen an meinen Hals streicht und seine Linke Hand zu meinen rechten Arm wandert, solch Worte aus seinen Mund zu hören macht mich Glücklich als auch verlegen und meine rechte Hand lege ich an seine linke Wange und schließe meine Augen:“ Prinz....ich bleibe nur an eurer Seite, ich möchte nur bei euch sein...“ flüstere ich in sein Ohr und ich spüre wie er mich wieder Küsst und  mir mein Kleid aus zieht seine Hände berühren mich sanft aber auch etwas grob. Mir schwinden die sinne während Isaru mein Gesicht mit seinen Lippen Liebkost und seine Hände erkundend meinen Körper streichen  wird mir heiß und heißer, ich lege eine Hand an seine Brust und die andere an seine Schulter. Seine Muskeln spannen sich an, sein Körper wird immer wärmer, seine Hände und sein Atem scheinen zu zittern, sein gemach wird mit meinen Keuchen und seinen heißen Atem gefüllt während er mit seinen Lippen meine Arme, meine Hände, meine schulter, meine brüste, meine Hüfte und meine Beine Liebkosen kann ich regelrecht spüren wie sehr  ich dieser Liebe zu ihm verfallen bin auch glaube ich seine Liebe zu spüren während er meinen Körper sachte mit Händen und Mund erkundigt. Wir beide sind sehr erregt, die Nacht scheint endlos zu sein jedoch geht er nicht weiter als mich zu berühren und als ich ihn endlich spüren will macht er halt und küsst mich fest und legt sich neben mich, seine Arme fest um mich geschlungen schlafen wir Nackt arm in arm ein.
Am nächsten Morgen wache ich auf und erblicke das Schlafende Gesicht von Isaru, ich fange an zu lächeln und streiche seine Wange und werde rot als ich spüre das wir Nackt eingeschlafen sind und er eine Erektion hat aber aus irgendeinen Grund will er mit mir nicht Schlafen. Er beginnt auch zu lächeln und küsst mich sanft auf den Mund und drückt mich an sich. Unsere warmen Körper berühren sich ohne eine Lücke zu lassen und sein Glied drückt er an meinen Unterleid und ich verspüre wie sich alles in mir zusammen zieht und ich werde rot. Ein wenig verweilen wir so doch dann stehen wir auf und ziehen uns an, Isaru muss zum Königspalast um ein Lage Bericht ab zu geben. Das heißt ich bin dann mit Caschu und Netira alleine in seinen Palast, wir drei gehen wenig später an den Teich und frühstücken, wir drei lachen viel und ich spüre das die beiden sich unsterblich lieben und sie sehen so süß zusammen aus. Lächelnd sehe ich ihnen zu und beschließe beide alleine zu lassen und gehe etwas im Palast herum und gehe dann zum Stall um dort die Pferde zu waschen und zu füttern. Ich rede mit den Pferden und lächle diese sanften Tiere warm an, plötzlich merke ihr eine Hand die sich um mich legt:“ so wunderschön wie du mit den Tieren umgehst“ sagt Taschu und ich weiche von ihm zurück.
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Kapitel 4 - 5 ( das Amulett der göttin Neith)
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